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1. |
LUX
03:32
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Auf Tau bedeckte Wiesen, tanzt Aurora ihren Reigen, sie hat uns ihren Sohn geschickt um uns das Licht zu zeigen. Du spürst das es von vorn beginnt, verlässt den Schoss der Nacht, löst dich aus der Umklammerung entziehst dich ihrer Macht.
Es werde Licht
Noch trunken von der Dunkelheit, benommen und halb blind, betrittst du diese Welt erneut erkennst dich als ihr Kind. Der Morgenstern am Himmel hoch, begleitet deinen Weg, verlass den Pfad der Tugend nicht, solang bis er sich legt.
Es werde Licht
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2. |
Schlafen
04:45
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Alles was entsteht, ist wert das es zu Grunde geht, drum bist du auf den Beinen um diese Welt zu verneinen, du sprichst die Worte voller Hohn, ein bisschen Hass was ist das schon, und schon leuchtet auch dein Stern, Misanthrop des Pudels Kern
Nur wo willst du Schlafen, wenn plötzlich nichts mehr steht, wo willst du Träumen, wenn deine Welt in Flammen steht.
Alles was dir nicht recht und fremd, bekämpfst du völlig ungehemmt. Denkst gern zurück an vergangene Zeiten, du willst der ganzen Welt nur Schmerz bereiten, musst unterdrückten, und musst versklaven, du bist der Wolf unter den Schafen, und ich sag dir wie es ist, du bist und bleibst ein Extremist.
Nur wo willst du Schlafen, wenn plötzlich nichts mehr steht, wo willst du Träumen, wenn deine Welt in Flammen steht.
Es kommt auf dich zurück
Nur wo willst du Schlafen, wenn plötzlich nichts mehr steht, wo willst du Träumen, wenn deine Welt in Flammen steht.
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3. |
Tanzmusik
03:07
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Tanzmusik
Du führst die Schritte, einen nach dem andren, im Takt des Stroboskops tanzt du für dich allein, komm lass die Blitze die Lichter dich berühren, alles wird gleich im Neonsonnenschein. Vergiss was war, lass die Freude endlich ziehen, was einmal fort ist kommt selten zurück. Du tanzt im Nebel, in engen dunklen Kellern, hallo Grauzone, es weitet sich dein Blick.
Den es ist Zeit, Zeit für Tanzmusik, denn es ist Zeit, Zeit für Tanzmusik, den es ist Zeit, Zeit für Tanzmusik, wir alle, wir lieben die Tanzmusik
Einen Schritt vor und einen zurück, zwei Schritte vor und zwei zurück, drei Schritte vor und drei zurück, vier Schritte vor und nie mehr zurück. Komm tanz mit uns, mit uns zum Pessimismus, tanz mit uns, mit uns zum Weltuntergang. Komm tanz mit uns, mit uns zum Pessimismus, tanz mit uns, mit uns zum Weltuntergang.
Den es ist Zeit, Zeit für Tanzmusik, denn es ist Zeit, Zeit für Tanzmusik, den es ist Zeit, Zeit für Tanzmusik, wir alle, wir lieben die Tanzmusik. Denn es ist Zeit für Tanzmusik, triviale Tanzmusik…
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4. |
Liebe Täuschung Verrat
03:02
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Die Zeiger, die Räder sie drehen sich nicht mehr,
Stillstand in allen Bereichen, die Worte die du sprachst,
sie zählen nicht mehr, der Traum muss nun dem Trauma weichen.
Du siehst benommen hinaus auf das Meer, tobende Wellen kein Horizont, du bist am Ende und weißt das auch, stehst an dem Punkt an dem nichts mehr kommt.
Komm und gib mir deine Hand, dein Herz und den Verstand, ein Wort das ewig steht wenn unser Leben auch vergeht. Ich will nur dass du weißt, ich will nur dass du weißt, ich will nur dass du weißt dass diese Liebe uns zerreißt.
Es ist vorbei. Und dein Herz schlägt schwer, es ist vorbei, und wird nimmermehr. Es ist vorbei und du löst dich auf, nichts bleibt zurück, im Zeitenlauf.
Komm und gib mir deine Hand, dein Herz und den Verstand, ein Wort das ewig steht wenn unser Leben auch vergeht. Ich will nur dass du weißt, ich will nur dass du weißt, ich will nur dass du weißt dass diese Liebe uns zerreißt.
Liebe, Täuschung, und Verrat
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5. |
Du und ich
01:36
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6. |
Sehnsucht
03:43
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Jeden Tag dieselbe Leier, jeden Tag das gleiche Lied, ich warte am Rand der Stunden, ob und was hier noch passiert. Es wird das Nichts zur Kunst erhoben, die Unzulänglichkeit der grauen Masse Glück, man wartet Stunden, Tage und auch Wochen, doch das Paradies kommt nie niemals zurück.
Sehnsucht, bis all die Herzen brennen,
Sehnsucht, wann hört sie auf die Qual,
Sehnsucht, weil wir uns zu gut kennen,
Sehnsucht, wir haben keine Wahl.
Und ich warte immer noch das du mir endlich schreibst, ich warte immer noch das du mich bald befreist, ich warte immer noch, bin lang schon grau und alt, hier ist die Sehnsucht, des kleinen Mannes Halt.
Es wird das Nichts zur Kunst erhoben, die Unzulänglichkeit der grauen Masse Glück, man wartet Stunden, Tage und auch Wochen, doch das Paradies kommt nie niemals zurück
Sehnsucht, bis all die Herzen brennen,
Sehnsucht, wann hört sie auf die Qual,
Sehnsucht, weil wir uns zu gut kennen,
Sehnsucht, wir haben keine Wahl
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7. |
Die graue Stadt
04:52
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Die graue Stadt hat tausend Narben,
übersäht ist Ihr Gesicht,
wer nicht ging wird immer bleiben,
wartet hier auf sein Gericht,
Asphaltgrau und Nieselregen,
trostlos grüßt der Stahlbeton,
du kannst mich gern einmal befragen,
aus welcher Hölle ich wohl komm.
Asphaltgrau und keine Liebe,
Hoffnung ist nur ein kleines Wort,
es lebt sich hier auch ohne Freude,
an diesem kalten, grauen Ort.
Die graue Stadt hat tausend Träume,
jedes Wort ein Unikat,
Löwenzahn, Betonnirvana,
schwarzer Kaffee Himmelfahrt.
Asphaltgrau und Nieselregen,
trostlos grüßt der Stahlbeton,
du kannst mich gern einmal befragen,
aus welcher Hölle ich wohl komm.
Asphaltgrau und keine Liebe,
Hoffnung ist nur ein kleines Wort,
es lebt sich hier auch ohne Freude,
an diesem kalten, grauen Ort.
Die graue Stadt hat tausend Narben,
tief gezeichnet Himmel nah
du darfst mich gern einmal besuchen.
wenn du kommst dann bin ich da.
Asphaltgrau und Nieselregen,
trostlos grüßt der Stahlbeton,
du kannst mich gern einmal befragen,
aus welcher Hölle ich wohl komm.
Asphaltgrau und keine Liebe,
Hoffnung ist nur ein kleines Wort,
es lebt sich hier auch ohne Freude,
an diesem kalten, grauen Ort.
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8. |
Sonntag im November
04:41
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Es ist wie Sonntag im November all die Bäume sie sind kahl. Der Himmel weint aus grauen Wolken, Nebel zieht, ein Jammertal. Lass mich jetzt für mich alleine, schließ mich in mein Zimmer ein, trinke aus und zähl die Kugeln, eine reicht um frei zu sein.
Du hast mir sofort geschworen es wird besser irgendwann ich hab aufgehört zu warten, weiß nicht mehr wann es begann, den wir haben uns verloren zur erst die Hoffnung dann den Mut, in der Strudel Richtung Boden nehme ich jetzt meinen Hut.
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LisaWars Waldheim, Germany
zwei Mann und eine Drummaschine das sind LisaWars. Im Jahr 2002 ins Leben gerufen, spielen Jens (Keyboard, Synthesizer) und Micha (Gitarre, Gesang) ihre ganz eigene Vision von dunkler Musik. Fern ab von irgendwelchen Sichtschranken wird bei LisaWars ein Cocktail aus New-Wave, Goth und Punk gemixt. ... more
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