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1. |
Tristesse
01:24
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Musik: M Tschöpe
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2. |
Angst
03:58
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Angst - Musik / Text M Tschöpe
Du liegst in deinem Bett allein,
Alles ist friedlich, Alles fein,
du liegst so gut, du liegst so weich,
träumst dich hinauf ins Himmelreich.
Doch plötzlich ist da ein Geräusch,
wenn dich dein Sinn den da nicht täuscht
du zuckst zusammen, hörst in die Nacht,
gleich ist es geschehen, gleich vollbracht.
Dann kommt die Angst,
die Alles zerfrisst,
die dich nicht lieben,
leben, schlafen lässt,
dann kommt die Angst
sie frisst dich auf,
sie frisst dich auf
und dein Schicksal nimmt,
Stück für Stück
Seinen Lauf
Ihr geht zusammen Hand in Hand,
durch dieses wunderbare Land,
durch diese wunderschöne Welt,
es gibt nichts was euch heute quält.
Doch plötzlich sind sie wieder da,
Kein Schreckgespenst, denn leider wahr,
wollen dich führen, wollen an die Macht,
für Alles Freie heißt es gute Nacht.
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3. |
Begraben
03:25
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Begraben - Musik / Text M Tschöpe
Wenn du nicht mehr liebst lass dich begraben,
wenn du nichts mehr fühlst leg dich dazu,
du kannst sich Tag und Nacht beklagen.
und findet doch nie deine Ruh,
du findest niemals deine Ruh.
Komm hass mich, verlass mich, reiß mir mein Herz aus meiner Brust,
komm spür, mich berühr mich, nur wenn es schmerzt ist es bewusst,
komm küss mich, vermiss mich, führ mich hinauf in Richtung Licht,
komm lieb mich, betrüb mich, ich seh dich, doch ich spür dich nicht
Lass dich begraben,
ich leg mich dazu,
lass dich begraben,
lass dich begraben,
ich leg mich dazu...
Komm hass mich, verlass mich, reiß mir mein Herz aus meiner Brust,
komm spür, mich berühr mich, nur wenn es schmerzt ist es bewusst,
komm küss mich, vermiss mich, führ mich hinauf in Richtung Licht,
komm lieb mich, betrüb mich, ich seh dich, doch ich spür dich nicht
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4. |
Flieh nicht in die Nacht
03:50
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Flieh nicht in die Nacht - Musik / Text M Tschöpe
Wie gewonnen so zerronnen, und durch die Finger rieselt leise der Sand.
Wir haben uns nicht mitgenommen, jeder allein mit dem Kopf durch die Wand.
Doch ich will nicht begreifen,
will es nicht verstehen,
dass es einmal so endet habe ich nicht gesehen
Bleib doch bei mir, und flieh nicht in die Nacht,
ein Wort zu viel hat die Welt zu Fall gebracht!
Wie im Himmel so auf Erden, und die Hölle ist ein kalter Ort,
wir wollten doch für uns da sein, jetzt bist du schon lange fort.
Doch ich will nicht begreifen,
kann es nicht verstehen,
dass es lang schon vorbei war habe ich nicht gesehen.
Bleib doch bei mir, und flieh nicht in die Nacht,
ein Wort zu viel hat die Welt zu Fall gebracht!
Bleib doch bei mir, und lass mich nicht zurück,
ein Wort zu viel zerstörte all das Glück!
Wie im Himmel so auf Erden, wie in der Liebe,
in der Liebe und Streit, wollten wir für uns da sein,
nun bin ich der hier einsam schreit...
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5. |
Dein Herz
03:37
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Dein Herz - Musik / Text M Tschöpe
Du bist erfroren und erstarrt,
ein schroffer Monolith aus Eis,
keine Hoffnung nur sturer Terz,
keine Freude noch nicht mal Schmerz,
und keine Liebe wärmt dein Herz,
Dein Herz ist viel zu kalt für mich
Dein Herz ist viel zu kalt für mich
Dein Herz ist viel zu kalt für
Dein Herz ist viel zu kalt für mich
Dein Herz ist viel zu kalt für mich
Du bleibst erstarrt dem Nullpunkt nah
dein Herz ein regungsloser Stein
brauchst keine Nähe und kein Verlangen
hast deine Lust schon lang erhangen
du bist komplett in dir gefangen
Dein Herz ist viel zu kalt für mich
Dein Herz ist viel zu kalt für mich
Dein Herz ist viel zu kalt für
Dein Herz ist viel zu kalt für mich
Dein Herz ist viel zu kalt für mich
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6. |
DAIDA
02:46
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DAIDA - Musik / Text M Tschöpe
Du hast die Angst in deinen Augen, du trägst die Furcht in deinem Haar,
von Allem was dir lieb und teuer ist jetzt schon nichts mehr da,
wir wollten nur die Welt sollt stehen, doch sie, sie dreht sich weiter,
Samstagmorgen 15 Grad, leicht bewölkt doch später heiter
Komm lass uns fliegen heut Nacht,
noch will nochmal die Sterne sehen,
ein letztes Mal mit dir,
im kalten Mondlicht untergehen.
Überall und nirgends seh ich deine Augen,
überall und nirgends spür ich deinen Blick,
verlasse diese Pfade, verlasse diese Wege,
wenn kalte Winde nordwärts wehen,
dann führt kein Weg zurück
Komm lass uns fliegen heut Nacht,
noch will nochmal die Sterne sehen,
ein letztes Mal mit dir,
im kalten Mondlicht untergehen.
Die trägst die Angst in deinen Augen, trägst die Schuld in deinem Blick
Komm lass uns fliegen heut Nacht,
noch will nochmal die Sterne sehen,
ein letztes Mal mit dir,
im kalten Mondlicht untergehen.
Die Angst in deinen Augen, die Furcht in deinem Blick…
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7. |
Kein Weg zurück
03:36
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Kein Weg zurück - Musik / Text M Tschöpe
Es fließen tausend Tränen, hinab ins tiefe Tal,
du wolltest doch nur lieben, jetzt ist sie nicht mehr da.
Es kommen finstere Tage, der Himmel zerfällt Stück für Stück,
auch wenn du noch nicht loslässt, es führt kein Weg dahin zurück
Es führt kein Weg dahin zurück
Sie dreht sich einfach weiter, dein Traum ist lange ausgeträumt,
wie eine Zeitung ausgelesen und deine Wohnung ausgeräumt.
Was bleibt sind gelbe Finger, und Alkohol verwirrt den Blick,
auch wenn du noch nicht loslässt, es führt kein Weg dahin zurück
Es führt kein Weg dahin zurück
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8. |
Lass mich raus
04:02
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Lass mich raus - Musik / Text M Tschöpe
Willkommen im Alptraum,
begrüßt seist du mir,
und wenn du nachts nicht schlafen kannst,
dann bin ich gerne bei dir,
willkommen im Leben, auf einer Welt die zerfällt,
wenn Alles in Asche liegt,
füttert dich auch kein Geld
Willkommen in Gleichmut,
Ennui singt dein Lied,
und wenn du noch nicht schlafen kannst,
dann sieh hinaus was geschieht,
willkommen am Abgrund der Alles verschlingt,
und auch der letzte Traum mit der Wirklichkeit ringt,
und dann im Feuer versinkt.
Lass mich hier raus,
Lass mich hier raus,
komm lass mich raus.
Lass mich hier raus,
Lass mich hier raus,
ich muss hier raus
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9. |
Tic Tac Tod
03:32
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TicTacTod - Musik / Text M Tschöpe
Hörst du das Ticken der Zeiger,
unaufhörlich im stetigen Takt,
ein Drama mit Anfang und Ende,
willkommen zum allerletzten Akt.
Spürst du die Stunden verrinnen,
starrst ratlos der Welt hinterher,
die Freude ist lang schon gegangen,
der Himmel bleibt trostlos und leer.
Tic Tac Tod
Tic Tac Tod
Fragmente voll Sehnsucht,
gefangen im Licht,
ich träume ich träume,
doch fühle ich nicht
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10. |
Erbgut
04:21
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LisaWars Waldheim, Germany
zwei Mann und eine Drummaschine das sind LisaWars. Im Jahr 2002 ins Leben gerufen, spielen Jens (Keyboard, Synthesizer) und Micha (Gitarre, Gesang) ihre ganz eigene Vision von dunkler Musik. Fern ab von irgendwelchen Sichtschranken wird bei LisaWars ein Cocktail aus New-Wave, Goth und Punk gemixt. ... more
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